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Do, Dez 31

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Eine Privathaftpflichtversicherung ist sinnvoll. Um nicht zu sagen, elementar. Also ein Muß.

Auch, wenn viele es nicht für möglich halten, ein Schadensfall durch eigenes Verschulden ist schnell eingetreten und es können hohe Kosten auf den Beschuldigten zukommen. Deswegen ist eine Absicherung in diesem Bereich sehr sinnvoll. Die Privathaftpflicht hilft genau in solchen Fällen und übernimmt dann alle Kosten. So braucht man sich in Zukunft keine Sorgen mehr zu machen und kann mit Genuss das Leben genießen. Ohne Privathaftpflicht dagegen bleibt man schnell mal auf einem Schuldenberg sitzen bleiben oder zahlt sein Leben lang das geforderte Geld ab. Oft reicht hier die gesetzliche Haftpflicht nämlich nicht aus und sie zahlt auch nicht in allen Fällen. Mit der Privathaftpflicht ist man dagegen umfassend geschützt.

Eine Privathaftpflichtversicherung abschließen 

Die Privathaftpflicht wird von vielen Versicherern angeboten. Hier gilt das Gleiche wie bei allen anderen Versicherungen auch. Es gibt große Unterschiede in der Leistung und den Beiträgen. Deshalb ist auch hier ein Vergleich sinnvoll. Man sollte möglichst viele verschiedene Angebote einholen und vergleichen, um eine günstige Privathaftpflicht zu bekommen. Dann freut sich auch der Geldbeutel. Natürlich ist aber auch auf umfassende Leistungen zu achten. Schließt die Versicherung schon von vorneherein viele Fälle aus, ist es nicht ratsam, eine solche abzuschließen. Schließlich möchte man für alle Fälle abgesichert sein. Die Privathaftpflicht ist eine freiwillige Versicherung und kann jederzeit und von jedem abgeschlossen werden.

Wer wird versichert? 

Mit der Privathaftpflicht wird der Versicherungsnehmer versichert, einschließlich seiner Familie und eventuell auch seinen Hausangestellten. Die Privathaftpflicht tritt immer dann in Kraft, wenn Forderungen von Dritten erfolgen. Die Summe wird dann im Rahmen der vorher vereinbarten Deckungssumme ausgezahlt. Die Haftung von Privatpersonen ist in der Bundesrepublik Deutschland nahezu unbegrenzt. Deswegen kann die Bedeutung einer Privathaftpflicht gar nicht oft genug betont werden. Es gibt auch noch andere Haftpflichtversicherungen, etwa die Kfz-Haftpflichtversicherung, die aber eine vom Gesetz vorgegebene Pflichtversicherung ist. Ein entstandener Schaden muss aber durch den Verursacher bezahlt werden, deswegen ist eine Privathaftpflicht jedem zu empfehlen.

Voraussetzung für eine Zahlung durch die Versicherung ist, dass der Schaden durch Fahrlässigkeit oder grobe Fahrlässigkeit entstanden ist. Der Schaden darf nicht während der Ausübung eines Berufes noch bei einer Vereinstätigkeit angefallen sein, sondern nur im privaten Bereich des Versicherten. Die Privathaftpflicht deckt auch in gewissem Umfang die Haftung für den Haus- und Wohnungsbesitz ab. Andere Dinge wie gewisse sportliche Wettkämpfe oder durch gehaltene Tiere sind nicht mitversichert. Die Versicherungsbedingungen richten sich hier hauptsächlich nach den allgemeinen Haftpflichtversicherungsbedingungen. Beiträge und Auszahlungssummen können je nach abgeschlossenem Vertrag variieren. Die Privathaftpflicht gilt nicht beim Gebrauch von Kraftfahrzeugen.

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